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Im Bereich Deviseninvestitionen und -handel fällt der Beruf des Devisenhändlers grundsätzlich in die Kategorie Risikokapital.
In der traditionellen Gesellschaft verdienen Menschen Geld auf unterschiedliche Weise: durch körperliche Arbeit, die durch harte Arbeit belohnt wird; durch geistige Arbeit, die durch Einfallsreichtum Werte schafft; durch Informationsasymmetrie, die von Informationsasymmetrie profitiert; und durch Risikokapital, das durch die Fähigkeit, Risiken zu managen, Renditen erzielt.
Im Devisenhandel fallen Deviseninvestitionen in die Kategorie Risikokapital. Ihr Kern besteht darin, Unsicherheiten zu managen und zu bewältigen, um Gewinne zu erzielen. Dies ist zweifellos eine anspruchsvolle Aufgabe. Wer die spezifischen Bereiche der Deviseninvestitionen jedoch wirklich beherrscht, kann in der Unsicherheit begrenzte Sicherheiten finden und dennoch Gewinne erzielen. Beispielsweise ermöglicht eine langfristige Carry-Anlagestrategie im Devisenkassahandel, die durch die Identifizierung von Währungspaaren mit hohen Zinsdifferenzen Anlegern ermöglicht, über mehrere Jahre hinweg feste Renditen zu erzielen – zweifellos eine vorteilhafte Anlagemethode.
Die Beherrschung spezifischer Währungspaare im Devisenhandel ist ebenso wichtig wie die gute Kenntnis einer Person. Zwar können wir nicht mit Sicherheit sagen, wie sich eine Devisenwährung morgen oder übermorgen entwickeln wird, doch durch gründliche Recherche und Analyse können wir ihre Entwicklung im nächsten Jahr, einschließlich ihrer Hauptentwicklungsrichtung und ihres potenziellen Kursniveaus, grob vorhersagen. Dieses tiefe Verständnis von Währungspaaren bietet Anlegern eine solide Grundlage, um Chancen im komplexen und volatilen Devisenmarkt zu nutzen.
Im Devisenhandel verfolgen Deviseninvestoren eine Karriere, die in die Kategorie Risikokapital fällt.
In der traditionellen Gesellschaft gibt es verschiedene Möglichkeiten, Geld zu verdienen: Einkommen durch körperliche Arbeit kann als „harte Arbeit“ bezeichnet werden; Einkommen durch intellektuelle Kraft und Weisheit zu erzielen, wird als „Geld verdienen mit Intelligenz“ bezeichnet; von Informationsasymmetrie zu profitieren, wird als „Geld verdienen mit Informationsunterschieden“ bezeichnet; und Gewinne durch Risikokapital beruhen auf der Fähigkeit, Risiken zu managen.
Als Risikokapitalform liegt die Gewinnlogik des Devisenhandels im Umgang mit Marktunsicherheiten und deren Reaktion darauf. Natürlich ist das nicht einfach, aber wenn Sie die spezifischen Bereiche des Devisenhandels wirklich beherrschen und inmitten der unzähligen Unsicherheiten gewisse Sicherheiten finden, können Sie dennoch Gewinne erzielen. Beispielsweise ist es beim langfristigen Carry-Trading im Devisenkassahandel äußerst vorteilhaft, Währungspaare mit hohen Zinsdifferenzen zu identifizieren, um über mehrere Jahre hinweg ein stabiles Einkommen zu erzielen.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Beherrschung spezifischer Währungspaare innerhalb der Devisenmarktnische entscheidend ist. Es ist, als würde man einen Menschen genau verstehen: Selbst wenn man die Bewegungen dieser Währungspaare morgen oder übermorgen nicht genau vorhersagen kann, ermöglicht Ihnen die Beherrschung ihrer Entwicklung im nächsten Jahr, ihre allgemeine Entwicklung zu erfassen und fundierte Vorhersagen über ihre Gesamtrichtung und potenzielle Spanne zu treffen.
Im Devisenhandel konzentrieren sich Anfänger oft auf die Identifizierung von Kauf- und Verkaufspunkten, während Experten sich auf das Positionsmanagement konzentrieren. Für Devisenhändler kann jeder Einstiegspunkt eine gute Anlageentscheidung sein, wenn sie den allgemeinen Trend erkennen. Die Größe ihrer Position bestimmt ihren langfristigen Erfolg.
Experten zeichnen sich im Devisenmarkt durch eine umfassende Kombination aus der Erkennung von Kauf- und Verkaufspunkten, Positionsmanagement und der Fähigkeit aus, Druck standzuhalten. Das Erkennen von Kauf- und Verkaufspunkten ist eine technische Fähigkeit, die durch Lernen schrittweise erlernt werden kann. Der Mut, in kritischen Momenten hohe Investitionen zu tätigen, erfordert jedoch Mut, der eher eine angeborene Eigenschaft als eine bloße Fähigkeit ist. Auch Stresstoleranz ist eine angeborene Eigenschaft. Diese lässt sich zwar durch Training stärken, doch wenn Sie von einem niedrigen Punkt aus starten, werden Sie selbst mit dieser Verbesserung wahrscheinlich nur das Niveau eines Anfängerexperten erreichen.
Im Devisenhandel basiert das Positionsmanagement auf dem Verständnis von Trends. Wenn der Markt einen positiven Trend einschlägt, ist ein Kauf jederzeit sinnvoll, und Sie müssen sich nicht allzu viele Gedanken über das Positionsmanagement machen. Umgekehrt kann das Eröffnen einer großen Position vor einem Marktanstieg zu größeren Verlusten führen als das Eröffnen einer kleinen.
Kurzfristige Trader konzentrieren sich tendenziell auf kurzfristige Schwankungen, während langfristige Anleger die Positionsallokation priorisieren und eine schlanke Positionsstruktur beibehalten.
Im Devisenhandel haben langfristige und kurzfristige Anleger deutlich unterschiedliche Einstellungen zu schwankenden Gewinnen und Verlusten. Dieser Unterschied lässt sich auf zwei Kerndimensionen zurückführen: die Wahl des Zeitrahmens und die Logik des Positionsmanagements.
Langfristige Anleger konzentrieren sich tendenziell auf langfristige Variablen wie makroökonomische Trends und nationale politische Ausrichtungen und stützen ihre Handelsentscheidungen auf die Analyse der mittel- und langfristigen Trends von Währungspaaren. Wenn kurzfristige Marktschwankungen zu schwankenden Verlusten auf ihren Konten führen, betrachten sie diese daher eher als normale Rückschläge im Trendbildungsprozess denn als Zeichen eines erheblichen Risikos. Langfristig orientierte Anleger kassieren ebenfalls nicht schnell variable Gewinne, sondern konzentrieren sich darauf, ob die aktuellen Gewinne mit ihren festgelegten langfristigen Trendzielen übereinstimmen. Sie können einen Teil dieser Gewinne sogar nutzen, um ihre Positionen auszubauen und höhere Marktdividenden zu erzielen. Hinter dieser Gleichgültigkeit verbirgt sich das Vertrauen in den Zinseszinseffekt der Zeit – sie glauben, dass eine solide Handelslogik über einen ausreichend langen Zeitraum letztlich zu garantierten Renditen führt und kurzfristige Schwankungen lediglich Ausschläge im größeren Trend sind. Kurzfristig orientierte Trader hingegen stützen ihre Handelslogik ausschließlich auf kurzfristige Marktschwankungen. Ob technische Muster in Minuten- oder Stundencharts oder flüchtige Marktschwankungen, ausgelöst durch aktuelle Nachrichten – all diese Faktoren können ihre Ein- und Ausstiegsentscheidungen beeinflussen. Da Handelszyklen typischerweise in Stunden oder Tagen gemessen werden, stellen variable Verluste ein unmittelbares Risiko eines Kapitalverlusts dar. Sobald die Verluste das voreingestellte Stop-Loss-Niveau erreichen, müssen sie ihre Positionen entschlossen schließen, um weitere Verluste zu vermeiden. Ebenso dienen variable Gewinne als direkter Beweis für die Effektivität ihrer Handelsstrategien. Sie neigen dazu, ihre Positionen schnell zu schließen, sobald ihre erwarteten Gewinne ihr Ziel erreichen, da kurzfristige Marktumschwünge nur von kurzer Dauer sein können. „Gewinnsicherung“ ist ihr Kernprinzip zur Minderung des Volatilitätsrisikos.
Bei genauerer Betrachtung des Wesens dieses Unterschieds bestimmt die Wahl des Zeitrahmens die „Zeitschwelle“ der Risikotoleranz: Langfristige Anleger mit Zeiträumen von Monaten oder sogar Jahren können größere kurzfristige Schwankungen verkraften; kurzfristige Trader mit Zeiträumen von Stunden oder Tagen haben eine deutlich geringere Volatilitätstoleranz. Auch die Logik hinter der Positionsgrößenbestimmung erzeugt einen starken Kontrast: Langfristige Trader verfolgen typischerweise eine Strategie mit geringer Positionsgröße und verteilen das Risiko über einen längeren Zeitraum. Selbst hohe kurzfristige variable Verluste wirken sich nicht verheerend auf das Gesamtkonto aus. Kurzfristige Trader hingegen setzen oft auf hohe Positionen und versuchen, die Rendite in kurzer Zeit zu maximieren. Dies kann dazu führen, dass sich kleine variable Gewinne oder Verluste drastisch vergrößern und sich direkt auf die Handelsergebnisse auswirken.
Im Devisenhandel gibt es einen weitaus größeren Schmerz als bloße schwebende Verluste: Gewinnrückgänge. Wenn die schwebenden Gewinne auf einem Konto von ihrem Höchststand fallen oder sogar ganz verschwinden, kann das Gefühl von Verlusten einen Trader wie eine Flutwelle überwältigen.
Die Wurzel dieses Schmerzes liegt im menschlichen Wunsch, das zu besitzen, was man bereits besitzt: Sobald ein Gewinn eintritt, gilt er unbewusst als „gesichert“. Ein Rückgang mindert nicht nur den Wert, sondern beeinflusst auch die psychologischen Erwartungen stark und vermittelt das Gefühl, die bereits gesicherten Gewinne persönlich weggeworfen zu haben.
Für langfristige Anleger können Gewinnrückgänge die Folge einer starken Korrektur mitten im Trend sein. Beispielsweise kann ein Währungspaar, nachdem es mehrere Monate lang wie erwartet gestiegen ist, aufgrund eines unerwarteten Ereignisses plötzlich einen kurzfristigen Rückgang von mehr als 10 % erleiden. Selbst wenn der langfristige Trend intakt bleibt, kann die Erkenntnis, dass zuvor angesammelte, beträchtliche Gewinne drastisch reduziert wurden, Anleger dazu veranlassen, sich zu fragen, ob es an der Zeit ist, Gewinne mitzunehmen und den Markt zu verlassen. Kurzfristig orientierte Trader erleben oft noch häufigere Verluste: Ein Gewinn von 50 Pips kann innerhalb weniger Minuten auf einen Verlust von 20 Pips sinken. Solche schnellen Kursrückgänge können das Vertrauen in eine Handelsstrategie direkt untergraben und sogar emotionale Reaktionen auslösen, wie beispielsweise das blinde Erhöhen von Positionen, um Verluste auszugleichen.
Um diesen psychologischen Schmerz zu lindern, ist das Halten einer kleinen Position die wichtigste Verteidigungsmaßnahme. Eine geringe Position bedeutet, dass der Einfluss einzelner Trades auf den Gesamtkontostand abgeschwächt wird. Selbst im Falle eines erheblichen Gewinnrückgangs bleiben die absoluten Schwankungen der Gewinnhöhe in einem überschaubaren Rahmen. Beispielsweise würde ein Trader mit einer 5%-Position bei einem Verlust von 20 % nur 1 % seines Gesamtkapitals verlieren, während ein Trader mit einer 50%-Position 10 % verlieren würde, was offensichtlich eher Angst auslösen kann.
Gleichzeitig kann eine Strategie des schrittweisen Gewinnaufbaus die Auswirkungen von „Gewinnen und dann Verlieren“ deutlich reduzieren. Sobald ein Trade einen bestimmten Betrag an schwebenden Gewinnen generiert hat, können Positionen schrittweise nach einem voreingestellten Verhältnis geschlossen werden: Erreichen die Gewinne beispielsweise 50 % des erwarteten Ziels, werden 30 % der Position geschlossen; bei 80 % werden weitere 30 % geschlossen. Für die verbleibende Position wird ein Trailing-Stop-Loss gesetzt, sodass die Gewinne natürlich mit dem Trend wachsen können. Diese Methode sichert nicht nur garantierte Gewinne und wandelt „schwebende Gewinne“ in „tatsächliche Gewinne“ um, sondern bewahrt auch die Möglichkeit weiterer Gewinne. Selbst bei einem späteren Drawdown sind einige Gewinne bereits gesichert, was die psychologische Lücke deutlich reduziert.
Letztendlich resultiert der Schmerz des Devisenhandels oft aus einem Ungleichgewicht zwischen Erwartungen und Realität. Das Halten kleiner Positionen zur Kontrolle der Risikolimits und das langfristige Ansammeln von Gewinnen zur Sicherung der Rendite – die Kombination dieser beiden Faktoren kann Händlern helfen, trotz Marktvolatilität eine stabile Denkweise zu bewahren und Marktunsicherheit gelassener zu meistern.
Im Devisenhandel müssen Anleger ihr Privatleben und den Handel optimal in Einklang bringen und sicherstellen, dass sich beides nicht gegenseitig beeinträchtigt. Dies ist eine entscheidende Voraussetzung für einen optimalen Handelsverlauf.
Es ist wichtig zu betonen, dass optimale Einstiegschancen oft durch geduldiges Warten entstehen; Ungeduld ist wirkungslos.
Marktbedingt weist der Devisenmarkt oft keine klaren Trends auf. Daher langweilen sich Anleger zwangsläufig oder gar überfordernd, während sie auf Handelsgelegenheiten warten. Unter solchen Umständen können Anleger einen standardisierten Handelsprozess nur aufrechterhalten, indem sie einem vordefinierten Handelsplan folgen, Einstiegspunkte genau bestimmen und Pending Orders platzieren, anstatt sich auf manuelle Marktbeobachtung zu verlassen. Dieser Ansatz erhöht nicht nur die Gewinnwahrscheinlichkeit, sondern reduziert auch effektiv das Verlustrisiko.
Weitere Beobachtungen zeigen, dass Anleger, die im Devisenhandel Verluste erleiden, selbst erhebliche, oft eines gemeinsam haben: Sie beobachten den Markt ständig und aufmerksam die Marktschwankungen. Jede Marktreaktion kann ihre Emotionen beeinflussen und zu anhaltendem emotionalem Stress und inneren Spannungen führen, die wiederum ihre Handelsentscheidungen beeinflussen.
Auch wenn die Funktionsweise von Expert Advisors (EAs) für manche Anleger schwer verständlich sein mag, ist das Platzieren von Einstiegs- und Erhöhungsaufträgen an Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zweifellos eine einfache Handelsstrategie. Die Beherrschung der Kunst der Platzierung von Pending Orders stärkt das Handelsvertrauen erheblich und macht die Handelskarriere komfortabler und müheloser.
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